GRÜNE fordern Öffnung der Freizeitanlagen – Pandemie für Kinder und Jugendliche erträglich machen

Das Infektionsgeschehen hat es notwendig gemacht umfangreiche Schließungen auch für Kinder und Jugendliche durchzusetzen, so auch Anlagen der Freizeitgestaltung im Freien.

Dass Menschen sich auch außerhalb geschlossener Räume mit SARS-CoV-2 infizieren, lässt sich nicht komplett von der Hand weisen, dennoch scheint das Ansteckungsrisiko im Freien im Vergleich zu Innenräumen vergleichsweise gering zu sein. Dazu gibt es diverse Studien, die die Universität Berkley in San Francisco ausgewertet hat.

Eine durch die Verwaltung beschlossene Aufrechterhaltung der Einzäunung der Sport- und Freizeitanlagen lehnt die Grüne Fraktionsgemeinschaft ab.

Kathleen Kuhfuß: „Die Kinder und Jugendlichen treffen sich jetzt an anderen Orten, somit ist es nur eine Problemverlagerung. Die Koppelung an die Öffnung der Schulen ist für mich nicht nachvollziehbar, da es klare Belege gibt, dass das Infektionsrisiko in Innen- und Außenbereichen sehr unterschiedlich ist.“

Christin Furtenbacher: „Es braucht kreative Wege, wie in Zusammenarbeit mit Streetwork und SOD eine Öffnung der beliebten Freizeitflächen ermöglicht werden kann. Gerade junge Menschen brauchen jetzt Räume für Begegnung und Bewegung.“

Pressemitteilung vom 07.05.2021

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